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Ionentherapie
Hintergrund
Alles was ist, ist nicht fix. Was wir anfassen können, ist nicht starr.
Jeder Gegenstand, jedes Lebewesen besteht aus unzähligen Atomen und Molekülen und diese wiederum aus weiteren kleinen und kleinsten Teilchen. Seit langem schon hat die Quantenphysik bewiesen, dass es weit mehr verschiedene dieser Teilchen gibt, als wir in der Schule - bezeichnet als Bohrsches Atommodell - gelernt haben. Mittlerweile wurden immer kleinere Einheiten entdeckt und die Grenze zwischen materiellen und energetischen Teilchen verschwindet mehr und mehr.
Alle diese Teilchen bewegen sich, sie schwingen und sie treten miteinander in Wechselwirkung und sie kennen kein Körpergrenzen.
So ist nicht das Stoffliche das Grundprinzip des Lebens, sondern die Schwingung, der Austausch, die Interaktion.
Jedes Atom im menschlichen Körper unterliegt diesen Gesetzmäßigkeiten und so sind auch wir mit unserer Umgebung im stetigen (Teilchen)-Austausch.
Wie bei einem riesigen 3D- Puzzle werden ständig geladene Teilchen abgegeben und wieder ersetzt.
Die Rolle der Ionen
Die Reichhaltigkeit und Verfügbarkeit, die unsere Umgebung an geladenen Teilchen (IONEN) bietet, beeinflusst unsere Möglichkeiten zu Ionenaustauschprozessen und der energetischen Regeneration erheblich.
Dies ist der Grund dafür, warum man sich seit jeher zu Regenerationszwecken in eine solche Umgebung begibt, die natürlicherweise reich an geladen Teilchen ist. Solche Bedingungen herrschen beispielsweise im Hochgebirge oder an der See vor, wo meist unsere Kurorte und Heilbäder liegen („Reizklima“).
Das Ionenbad ahmt diese Bedingungen nach und liefert hochkonzentriert freie Ladungsträger.
Durch die Ionentherapie wird der Körper über die Haut mit direkt verwertbarer Energie in Form von Ladungsträgern (besonders den negativ geladenen Elektronen) versorgt.
Diese können wie Minibatterien für Stoffwechselaufgaben verwandt werden, mit der Folge einer:
- Besseren Versorgung des Zellstoffwechsels
- Besseren Entsorgung und Ausscheidung von
belastenden Abbauprodukten über die körpereigenen Ausscheidungsorgane (Niere, Leber, Darm, Haut, Lunge)
Negative Elektronen helfen außerdem den pH-Wert des Gewebes zu senken und wirken so bei der Entsäuerung mit, da in saurer Umgebung ein Mangel an negativ geladenen Teilchen herrscht.
Wie ein Baum, der seine Wurzeln im Erdreich ausbreitet, um Wasser aufzunehmen, können Menschen durch das Ionenbad über die Haut der Füße im Bad ihren Bedarf an freien Ladungsträgern decken oder Defizite ausgleichen.
In der Schulmedizin ist diese Methode nicht anerkannt.
Siehe auch Resonanzfeldtherapie, Matrixtherapie und Bioresonanz.
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