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Testung von Werkstoffen aus der Zahnmedizin
Mittels Bioresonanzmessung können Zahnstörfelder sichtbar gemacht werden und Zahnmaterialien wie Titanlegierungen, Kunststoffe und Kleber, deren Verwendung im Rahmen einer geplanten zahnärztlichen Versorgung beispielsweise im Form von Implantaten vorgesehen ist, in ihrer individuellen Verträglichkeit getestet werden.
Da es sich hier um zahnärztliche Maßnahmen handelt, die mit erheblichen Kosten für die Patienten verbunden sind, empfehle ich zusätzlich die Blutuntersuchung auf Verträglichkeit der Werkstoffe. So werden in meiner Praxis Lymphozytenstimulationsteste und Allergieteste z.B. LTT auf Titan veranlasst. Die Wahrscheinlichkeiten, dass es nach prothetischer Versorgung nach diesen Voruntersuchungen zu verzögerten, allergischen Reaktionen auf die eingebrachten Materialien kommt, kann durch diese Vorgehen reduziert werden.
Die Schulmedizin erkennt die Wirksamkeit der Methode nicht an.
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